Politik
Um die systematische Zerstörung der Ozeane zu verhindern, müssen wir uns gemeinsam dafür entscheiden.
Jeder für sich und alle zusammen als Teil von Politik und Wirtschaft.
Nothing To Say – Extinction Rebellion
Die zivile Widerstandsbewegung „Extinction Rebellion“ setzt sich dafür ein, dass die Regierung den ökologischen Notstand erklärt und den nötigen gesetzlichen Rahmen schafft, um ihre Forderungen umzusetzen.
Wolf Slatner von Extinction Rebellion schreibt in seinem Blogbeitrag darüber, was die Bewegung für ihn bedeutet. Er schreibt über die Flut an Nachrichten, die uns alle täglich überrollt: angefangen von dem steigenden Meeresspiegel, bis hin zu Dürren und dem nächsten starken Hurricane – alles im Schatten der Klimakrise. Trotzdem tut sich in der Politik erschreckend wenig und es gibt sogar immer wieder Rückschritte, wie die Verschiebung des Kohleausstiegs und die Zunahme des Flugverkehrs. Deshalb müssen wir alle zusammen kämpfen – für das was uns wichtig ist und dafür, dass auch unsere Kinder noch in einer Welt leben können, in der es Korallenriffe gibt, den Eisbär, Regenwälder, Mangroven, und viele weitere einzigartige Ökosysteme mit einzigartigen Lebewesen.
„Wer liebt, kann nicht mehr anders als kämpfen. Alles, was ich liebe, ist bedroht. Alles, was ich liebe, ist in Gefahr zu verschwinden, nicht lautlos, sondern unter Leid und Schmerzen. Die Natur ebenso wie die menschliche Kultur. Das Leben selbst ist gefährdet.“
– Wolf Slatner
Den zugehörigen Blogbeitrag von Wolf Slatner vom 08.04.2019 findet ihr bei Extinction Rebellion.
Wenn du Teil dieser Bewegung werden möchtest, kannst du dich hier informieren.
Klimaaktivisten legen Forderungen an deutsche Politik vor
Die „Fridays for Future“-Bewegung kämpft weiter. Zum ersten Mal stellen die Klimaaktivist*innen in Deutschland konkrete Forderungen an die Politik. Die Regierungen werden auf Kommunal-, Landes-, und Bundesebene aufgefordert, die Klimakrise als solche auch zu benennen. Zu den Forderungen gehören auch der Kohleausstieg bis 2030, 100% erneuerbare Energieversorgung und ein Nettonull in der Treibhausgasbilanz bis 2035. In Zusammenarbeit mit verschiedenen Wissenschaftler:innen haben sie ein Grundsatzpapier mit ihren Forderungen ausgearbeitet, damit die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten sind und die globale Erwärmung auf unter 1,5 °C zu begrenzen ist.
Den Artikel Klimaaktivisten legen Forderungen an deutsche Politik vor findet ihr bei ZEIT ONLINE.
Forderungen und weitere Informationen über Fridays for Future findet ihr hier:
https://www.deepwave.org/schuelerstreik-organisatorin-luisa-neubauer-im-interview/
https://www.deepwave.org/klimastreikende-fangen-bei-sich-an/
Studie des GEOMAR: Kein Schutz durch Schutzgebiete
Die Studie des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung mit dem Titel „Meeresschutzgebiete nicht sicher“ zeigt, wie wirkungslos der Schutz für die Nord- und Ostsee ist. In den ausgewiesenen Schutzgebieten sind die Meeresbewohner gefährdeter als in Gebieten, in denen regulär gefischt werden darf. Die Studie besagt auch, dass die Intensität der Schleppnetzfischerei innerhalb der Schutzgebiete um 40% höher ist als außerhalb von ihnen. Die Sprecherin für Naturschutz der Grünen, Steffi Lemke, äußert ihre Kritik an der Meeresschutz-Strategie der Bundesregierung, nachdem sie beim Bundesumweltministerium nachgehakt hat. Das Ministerium teilte ihr mit, ihnen sei bekannt, dass zum Teil bedrohte Tierarten nicht ausreichend Schutz in Schutzgebieten erhalten. Es weiß zudem, dass in den Schutzgebieten der Ost- und Nordsee Grundschleppnetzfischerei betrieben wird und es bestätigt, dass diese Fischereimethode den größten Schaden anrichtet.
Eine naheliegende Reaktion ist sich nun zu fragen, warum das Umweltministerium nichts tut, wenn es weiß, dass Schutzgebiete nicht schützen. Das Umweltministerium will nun eine Regelung auf EU-Ebene erwirken, denn in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) muss Deutschland auch Absprache mit den Nachbarländern halten, wenn es um die Nutzung dieser Bereiche geht.
Die Studie „Meeresschutzgebiete nicht sicher“ findet ihr auf der Internetseite des GEOMAR.
Steffi Lemkes Kommentar zur Studie könnt ihr auf ihrer Website nachlesen.
Kurz nach der Veröffentlichung der Studie führe Deutschlandfunk ein Interview mit Dr. Rainer Froese, einem der Autoren der Studie. Das Interview „Fischerei mit Grundschleppnetzen – Damit verfehlen Meeresschutzgebiete komplett ihren Sinn“ findet ihr beim Deutschlandfunk.
Die Konsequenzen der Überfischung sind sehr ausführlich in unserem Factsheet Überfischung dargestellt.
UPDATE: 2021 hat die Bundesregierung die Chance versäumt, die Ost- und Nordsee zu entlasten: Die Verordnung über die Raumordnung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone in der Nordsee und in der Ostsee versäumt es wieder, Schutzgebiete zu wirtschaftlich nicht nutzbaren Bereichen zu erklären.
Bis zu fünf Grad mehr in der Arktis
Hat die Arktis bereits ihren Kipppunkt erreicht? Laut dem neuen Bericht „Global Linkages“ der UNO sieht es ganz danach aus. Selbst wenn die Länder ihre Klimaschutzversprechen ab jetzt wirklich einhalten, wird sich die Temperatur des arktischen Ozeans bis Mitte des Jahrhunderts um 3 bis 5 Grad erhöhen. Im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt erwärmt sich die Arktis sogar doppelt so schnell. Weniger Schnee und Eis bedeutet, dass der Albedo-Effekt (das Rückstrahlungsvermögen der Erde) reduziert wird, also weniger Sonnenlicht reflektiert werden kann und die Erde sich dadurch noch schneller erwärmt. Dieser Prozess wird zusätzlich durch das Auftauen von Permafrostböden verstärkt, die so Methan und CO2 in die Atmosphäre freisetzten, was wiederum die Erde weiter aufheizt. Ein Teufelskreis also.
Die Konsequenzen werden auch global immer sichtbarer: Durch die Erwärmung der Arktis wird der “Jet-Stream”, ein Bündel an starken Winden, abgeschwächt. Dadurch kann wärmere Luft weiter in den Norden gelangen, und umgekehrt, auch kalte Luft weiter in Süden. Das zieht Veränderungen des gesamten globalen Klimas mit sich und kann in Zukunft die Häufigkeit von Extremwetterereignissen verstärken.
Den zugehörigen Artikel von Bernhard Pötter vom 27.03.2019 findet ihr bei der taz.
Den vollständigen Bericht „Global Linkages“ des UN-Umweltprogramms Unep findet ihr hier.
Auf welche ungewöhnliche Weise ein kleines Dorf in Russland von dem Rückgang des Arktiseises betroffen ist, könnt ihr in unserem Klimablog nachlesen.
Einwegplastik-Richtlinie schlägt richtigen Weg ein
Das EU-Parlament hat angesichts der immer augenscheinlicher werdenden Probleme die Einwegplastik-Richtlinie beschlossen, nachdem diese Richtlinie bereits länger diskutiert wurde. Nun dürfen bestimmte Produkte aus Einwegplastik ab 2021 nicht mehr verkauft werden. Ausgenommen sind vorerst jedoch Plastikflaschen. Sie müssen erst 2025 zu fünfundzwanzig Prozent aus Recyclingmaterial bestehen. Hersteller von Zigaretten und Fischfanggeräten sollen sich aufgrund ihrer besonderen Rolle bei der Umweltverschmutzung finanziell an den Bemühungen der Reinigung der Natur beteiligen. Netze machen nämlich einen Großteil des Mülls im Meer aus. Und Umweltschützer:innen gehen davon aus, dass ein Zigarrettenstummel bis zu 60 Liter Grundwasser verunreinigen kann..
Den Artikel Das unternimmt die EU gegen Plastikmüll von Claus Hecking vom 27.03.2019 findet ihr bei Spiegel Online.
Weitere Informationen über den EU-Beschluss zum Verbot von Einwegprodukten aus Plastik findet ihr in unserem Blogbeitrag EU-Parlament stimmt für Verbot von Wegwerf-Plastikprodukten.
Neben der politischen Ebene gibt es auch die Möglichkeit, durch Innovationen Plastik, das sich schon in den Gewässern befindet, zu entfernen. Wie, erfahrt ihr in unserem Blogeintrag Plastikmüll im Meer: So könnten unsere Ozeane gereinigt werden.
UPDATE: Im Rahmen der Einwegplastik-Richtlinie wird auch Kritik geäußert. Zum Beispiel sind Papierbecher jetzt zum Teil beschichtet, was es noch schwieriger macht, sie sachgerecht zu recyceln und nicht zu verbrennen. Außerdem besteht nun die Chance des Greenwashings von Unternehmen und Verbraucher:innen, die sich fälschlicherweise als umweltfreundlich ausgeben. Dies porträtiert der Kommentar Plastik: Gefangen im Selbstbetrug von Michael Kläsgen vom 02.07.2021 in der Süddeutschen Zeitung.
Kommunen verbieten Luftballons im Freien
Ballonschnüre sind eine tödliche Gefahr für Tiere. Besonders Meeressäuger, Fische und Vögel ersticken an den Plastikteilen oder verwickeln sich in den Schnüren. Bei einer Untersuchung mit 1733 Seevögeln fand die Forscherin Lauren Roman in jedem dritten Vogel Müll und bei jedem fünften tot gefundenen Vogel waren Plastikmüll oder Ballonreste die eindeutige Todesursache. Roman betitelt Ballons als den „tödlichsten Müll im Meer“, denn die Wahrscheinlichkeit für einen Seevogel, an Ballons oder ihren Einzelteilen zu sterben, ist ca. 32-mal höher als bei härteren Plastikteilen.
Im Plastikverbot der EU aus dem vergangenen Jahr für Strohhalme, Einmalgeschirr, Wattestäbchen und andere Wegwerfartikel, wurden Luftballons letztendlich nicht mit einbezogen. Viele Niederländischen Gemeinden verbieten nun den Gebrauch von Luftballons im Freien. Inzwischen sind es 17 Prozent, die ein Ballonverbot erlassen haben und etwa ein Fünftel aller Gemeinden rät von der Nutzung im Freien ab. Wir hoffen, dass weitere Gemeinden und Regierungen diesem Beispiel folgen, um für den Schutz für Land- und Meeresbewohner zu sorgen.
Den zugehörigen Artikel „Kommunen verbieten Luftballons im Freien“ vom 13.03.2019 findet ihr bei der ZEIT ONLINE.
Hier findet ihr weitere Informationen über den Beschluss zum Verbot von Wegwerf-Plastikprodukten in der EU.
Bei unserer Kampagne BLUE STRAW findet ihr außerdem nachhaltige Alternativen zu Einwegplastikprodukten.
Schutz vor Windkraftanlagen: Umleitung für Zugvögel
Anwohner beschweren sich wegen der Optik und Vögel werden wohl auch keine Freunde von Windrädern. Aber Windenergie hat ein großes Potenzial als erneuerbare Energie und wird im Kampf gegen die Klimakrise stetig ausgebaut. Laut einer Studie meiden Vögel aber in großem Umfang Windkraftanlagen. Besonders Zugvögel geraten in Konflikt mit ihnen, denn sie müssen bestimmte Routen fliegen, bei denen genügend Aufwind für einen energiesparenden Flug herrscht. Diese Windbedingungen sind auch für Windräder optimal, weshalb es an vielen Stellen, insbesondere an den Küsten, zu Engpässen kommt. Das Forscherteam der Studie ist von der Notwendigkeit der Windenergie überzeugt, trotzdem appellieren sie an die Branche, bei der zukünftigen Planung mehr Rücksicht auf die Tiere zu nehmen.
Den zugehörigen Artikel „Umleitung für Zugvögel“ vom 05.03.2019 von Thomas Krumenacker findet ihr bei der Süddeutschen Zeitung.
Anfang 2020 hat der NABU Einspruch gegen den Offshore-Windpark Gennaker eingelegt, da dieser wichtige Routen der Zugvögel schneidet. Übereiltes Handeln kann auch zu gefährlichen Präzedenzfällen führen, wie diese Pressemitteilung vom NABU über die EU-Notverordnung verdeutlicht.
NABU reicht EU-Beschwerde gegen Offshore-Windpark Butendiek ein
Pressemitteilung, 20.03.2019 vom NABU
Bundesbehörden müssen sofortige Schutzmaßnahmen für Seevögel einleiten
Berlin – Der NABU hat formell Beschwerde bei der Europäischen Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland eingelegt. Grund dafür ist der massive Umweltschaden durch den Offshore-Windpark „Butendiek“ und durch weitere Windparks am europäischen Vogelschutzgebiet „Östliche Deutsche Bucht“ in der Nordsee. „Seit fast zwei Jahren zeigen die Daten, dass seltene und streng geschützte Seetaucher aus dem für sie ausgewiesenen Schutzgebiet vertrieben werden. Die verantwortlichen Behörden müssen jetzt handeln. Sonst verstößt Deutschland weiter jeden Tag gegen geltendes EU-Naturschutzrecht,“ sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller.
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass sich die Offshore-Windparks in der Nordsee erheblich stärker auf die Vogelwelt auswirken als prognostiziert. Besonders betroffen sind die störungsempfindlichen Seetaucher, die Windräder in großem Abstand meiden. Bis zu einer Entfernung von 16 Kilometern um die errichteten Windparks werden deutlich weniger Seetaucher gezählt. Fast zwei Drittel des EU-Vogelschutzgebietes sind beeinträchtigt. Die Vögel werden so aus ihrem angestammten Rast- und Nahrungsgebiet, dem für sie ausgewiesenen Schutzgebiet, verdrängt. „Allein ‚Butendiek‘ führt zu einem Totalverlust von rund 265 Quadratkilometern, das sind 8,5 Prozent des Vogelschutzgebiets. […]
Die vollständige Pressemitteilung vom NABU findet ihr hier.
Weitere Informationen über die EU-Beschwerde des NABUs und den Fall „Butendiek“: https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/offshore-windparks/butendiek/index.html
UN-Umweltkonferenz – Startschuss gegen Plastikmüll im Meer?
Es besteht die Hoffnung, dass die UN-Umweltkonferenz in Nairobi nun endlich den ersten Schritt in Richtung eines verbindlichen globalen Abkommens bezüglich des Plastikmülls im Meer macht.
Die Leiterin des UN-Umweltprogramms Joyce Musya appellierte daran, dass jetzt effektive politische Entscheidungen – und nicht nur Versprechungen – bezüglich der größten globalen Umweltprobleme notwendig sind. Eines der drängendsten Probleme auf diesem Gebiet stellt der Plastikmülleintrag ins Meer dar. Makro-und Mikroplastik ist bereits in allen Bereichen des Meeres zu finden: in gewaltigen Teppichen auf der Wasseroberfläche, in der Wassersäule bis in Tiefseegräben und im Sediment. Von Meeresbewohnern aufgenommen, landet es durch die Nahrungkette auch auf unseren Tellern. Seevögel, Fische und Meeressäuger verenden durch Plastikmüll, weil sie sich in ihm verfangen oder ihn als Nahrung aufnehmen und mit gefüllten Mägen verhungern.
Die Bundesregierung ist für ein internationales Abkommen offen. Allerdings können Jahre bis zu einer Verabschiedung eines solchen Abkommens vergehen. Daher fordet der WWF, dass die Bundesregierung auf nationaler Ebene mehr zur effektiven Umsetzung der bereits vorhandenen Vereinbarungen und Konventionen beiträgt. So gibt es zum Beispiel eine Richtlinie der EU, die einen Rückgang von Einweg-Plastikprodukten wie Trinkhalmen und Wattestäbchen festlegt. Abhilfe gegen immer mehr Plastikmülleintrag können auch bessere Sammel- und Recyclingsysteme und recyclingfähigere Produkte leisten. Die Umweltministerin Svenja Schulze greift diese Punkte zwar in dem im November vorgestellten 5-Punkteplan auf, setzt jedoch meist auf Freiwilligkeit, was Umweltschützer:innen krititsieren, da ausschließlich verbindliche Richtlinien den notwendigen schnellen Stopp des weiteren Eintrags von Plastikmüll herbeiführen können.
Den Artikel „Umweltkonferenz der UNO – Startschuss gegen Plastikmüll im Meer?“ von Mark Hugo vom 11.03.2019 findet ihr bei ZDFheute.
In unserem Blogbeitrag Plastikmüll im Meer: So könnten unsere Ozeane gereinigt werden findet ihr Ideen, wie diese Teppiche aus Abfällen aus dem Meer entfernt werden können.
„Fridays for Future“- Greta Thunberg in Hamburg
1.3.2019 – Am Freitagmorgen finden sich knapp 10 000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Norddeutschland in Hamburg zusammen und machen sich gemeinsam für den Klimaschutz stark.
Um 8:30 versammeln sich Tausende engagierter junger Menschen auf dem Gänsemarkt für die „Fridays for Future“-Demonstration. „Fridays for Future“ ist eine Klimastreik-Bewegung, die als Vorbild die 16-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg hat, die schon seit Monaten freitags streikt. Der fröhlich gestimmte Demonstrationszug zieht mit Schildern, Plakaten und Musik durch Hamburgs Innenstadt in Richtung Rathausmarkt. Neben den zahlreichen Schüler:innen, die anstatt zur Schule zu gehen, für echten Klimaschutz demonstrieren, schließen sich auch einige Lehrer:innen, Eltern und Großeltern der Aktion an. Der Höhepunkt des Geschehens ist Greta, die anlässlich des Protests in Hamburg mit dem Zug aus Schweden anreiste. Sie hält zum Abschluss der Demo eine Ansprache auf Englisch vor der jubelnden Menschenmenge. Die Nachricht an die Verantwortlichen der Klimapolitik ist eindeutig: „Wir machen weiter, bis sie etwas unternehmen“.
DEEPWAVE war auch vor Ort und hat am Protest teilgenommen. Wir danken allen Menschen, die sich der „Fridays for Future“-Bewegung angeschlossen haben. Wir wollen euch alle ermutigen, weiter für den Klimaschutz und die Zukunft unseres Planeten einzustehen!
„Fridays for Future“: https://fridaysforfuture.de/
Weitere Informationen über die „Fridays for Future“-Demonstration:
http://www.taz.de/Fridays-for-Future-in-Hamburg/!5574064/
https://www.greenpeace.de/themen/klimawandel/klimaschutz/heiss-ist-nicht-sexy
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Greta-Thunberg-in-Hamburg-Wir-machen-weiter,demo2550.html