Man blickt direkt an der Meeresoberfläche entlang, die Sonne scheint auf das Wasser und es gibt leichte Wellen

© Anastasia Taioglou / Unsplash

Eine neue Veröffentlichung im Wissenschaftsmagazin “Science“ aktualisiert – leider – die letzten Ergebnisse des Weltklimarates IPCC: Die Erwärmung der Ozeane geht noch schneller voran als bisher gedacht. Außerdem wird in den Meeren ca. 93 Prozent der Energie, die durch den anthropogenen Treibhauseffekt freigesetzt wird, aus der Atmosphäre aufgenommen und gespeichert. Die Ozeane sind ein extrem träges Speichermedium und selbst bei einer sofortigen und drastischen Reduzierung der Emissionen würden sie sich erst einmal weiter erwärmen. Das Jahr 2018 gilt bis jetzt als das heißeste Meeresjahr seit Beginn der Aufzeichnungen, ähnliche Spitzenwerte gab es aber auch in den drei Jahren davor. Wenn diesem Erwärmungstrend nicht entgegengesteuert wird, werden Auswirkungen wie der weitere Anstieg des Meeresspiegels, Korallenbleichen- und sterben, Strömungsänderungen und tropische Wirbelstürme mehr und mehr zu einer neuen Normalität.

Den zugehörigen Artikel Ozeane erwärmen sich schneller als erwartet von Joachim Müller-Jung vom 13.01.2019 findet ihr bei der FAZ.

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