Ein dunkles Meer mit vielen kleinen Wellen, der Horizont ist bewölkt

© Ant Rozetsky / Unsplash

Die ETH Zürich hat ein internationales Forschungsprojekt geleitet, das über 13 Jahre die Menge der menschengemachten CO2-Emissionen, die die Meere aus der Atmosphäre aufgenommen haben, gemessen hat. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass je höher die CO2-Konzentration in der Luft ist, desto mehr CO2 absorbieren auch die Meere. Zwar leistet die ozeanische Kohlenstoffsenke für das Klima einen wichtigen Dienst, aber gleichzeitig versauern die Ozeane durch die steigende CO2-Aufnahme, sodass lebensnotwendige Meeresökosysteme zerstört werden.

 

Den zugehörigen Artikel „Marine Senke für menschgemachtes CO2 bestimmt“ von Michael Keller vom 14.03.2019 findet ihr bei ETH Zürich.

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