Schulstreikbewegung: eine Fridays for Future-Demonstration. Viele Menschen stehen vor dem Brandenburger Tor. Ein Demoschild mit einer brennenden Erde ragt aus der Menge heraus

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Die „Fridays for Future„-Bewegung hat nur ein geringes Vertrauen in Politik und Wirtschaft. Die jungen Klimaaktivist*innen setzen auf die Veränderung des eigenen Lebensstils und des Konsumverhaltens und fordern ein Umdenken der Volksvertreter*innen. „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!“, lautet einer ihrer Demosprüche.

Bei der weltweiten Großdemo am 15. März führten Forscherteams aus mehreren Ländern Befragungen unter dem Demonstrierenden durch. Welche Menschen stecken eigentlich hinter der weltweiten Schulstreikbewegung? Was wollen sie konkret erreichen? Was tun sie persönlich für eine nachhaltigere Zukunft? Junge Menschen, von Kritikern häufig als „Schulschwänzer“ beschimpft, haben Angst vor einer Zukunft voller irreversibler Klimakatastrophen.

Den Artikel „Klimastreikende fangen bei sich selbst an“ von Verena Kern vom 26. März 2019 findet ihr bei klimareporter°.

Weitere Informationen über die „Fridays for Future“-Bewegung:

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