Videos and Audio

Short films, music, documentaries, podcasts and more about the oceans and how we treat them.

DEEPWAVE bei ZWEIvorZWÖLF

DEEPWAVE war Gast beim Nachhaltigkeitspodcast ZWEIvorZWÖLF von Andrea Gerhard und David Wehle. In der Folge #89 deepwave e.V. – Meeresschutz spricht unsere CEO Anna Groß mit Andrea (die übrigens auch unsere Filmfestivals moderiert) über die zahlreichen Gefährdungen unserer Meere und was wir dagegen tun können, jede:r Einzelne und vor allem gemeinsam. Mit ansteckender Begeisterung trotz der nicht gerade leichten Themen stellen sie das breit gefächerte Engagement von DEEPWAVE vor.

Hier eine kleine Übersicht der Themen, über die die beiden gesprochen haben:

Gründung von DEEPWAVE – Onno Groß
Meeresschutz und Kunst

Aufklärungsarbeit
Das DEEPWAVE-Filmfestival

Politische Arbeit
Fischereigesetze und die Vollumfängliche Anlandungspflicht
Die Meeresoffensive im Koalitionsvertrag
Die aktuelle politische Situation
Offshore-Windparks
DEEPWAVE’s Klartext zur Meeresoffensive

Plastikverschmutzung
Zusammenarbeit mit Montemero
Geisternetze
Greenwashing – Ocean Plastic

Angststarre – Klimakrise, Krieg, Pandemie
Ressourcen- und Klimakriege

Die junge Generation
Unsere Meeresfibel
Unser Kinderbotschafter Felix
Das Bewusstsein junger Menschen in Bezug auf die Klimakrise

Was kann ich tun?
DEEPWAVE – Wir geben dem Meer eine Stimme
Spenden
Petitionen
Kleine Alltagsdinge
Blue Straw-Kampagne
Unser neuer NoStraw-Shop

Wie geht es unseren Meeren?
Tiefseebergbau

Film- und Buchempfehlungen
Mein Lehrer, der Krake
DEEPWAVEs Diskussionsbeitrag zu Seaspiracy
Unser Newsletter

Die aktuelle ZWEIvorZWÖLF Folge „#89 deepwave e.V. – Meeresschutz“ ist am 27.09.2022 erschienen und findet ihr überall, wo es Podcasts gibt.

Warum Ökonomen Walen ein Preisschild verpassen wollen

Ein Wal wirft sich Rückwärts auf die Wasseroberfläche

© Todd Cravens / Unsplash

Ein Podcast zum immer mehr beachteten Aspekt, wie Wale zum Klimaschutz beitragen können.
Mit unserem langjährigen Kollegen Fabian Ritter von WDC und M.E.E.R. e.V., einem der fachkundigsten Experten auf diesem Gebiet.

Den Podcast findet ihr beim Spiegel.

Wenn ihr mehr von Fabian Ritter hören beziehungsweise lesen wollt, können wir euch sein Buch „Die Insel der Delfine“ sehr empfehlen. Mit Fotografien aus 25 Jahren Feldforschung auf dem Meer beschreibt er darin die am häufigsten gesichteten Wal- und Delfinarten vor La Gomera – jeweils ergänzt durch einen „Magischen Moment“ während der Beobachtung – sowie Seevögel und Schildkröten.

Der weltweit steigende Schiffsverkehr wird zunehmend zur Bedrohung von Walen, da diese immer häufiger mit Schiffen zusammenstoßen. Was man dagegen tun kann, könnt ihr in unserem Beitrag „Wie man einen Wal rettet“ nachlesen. Neben der Gefahr einer Kollision verursacht jedes Schiff zusätzlich Lärm, der für Wale lebensbedrohlich werden kann, indem er ihre Kommunikation und ihre natürlichen Verhaltensweisen beeinträchtigt.

DEEPWAVE zu Gast beim GRÜNLAND-Podcast

Das Logo des Grünland-Podcasts

© Grünland / Funke

Was sind die großen Probleme der Meere? Warum brauchen wir die Ozeane? Was muss getan werden, um sie zu schützen und ihre Gesundheit wieder herzustellen? Wie können wir persönlich anpacken? Und was macht DEEPWAVE eigentlich genau? Über diese Fragen und noch viele weitere spricht unsere CEO Anna Groß bei GRÜNLAND – Dem Nachhaltigkeitspodcast. Alle zwei Wochen werden im Grünland verschiedenste Themen rund um Nachhaltigkeit, Konsum und Umweltschutz betrachtet. Fast eine Stunde antwortet Anna in Folge 60 „Wertvolle Wasserwelt – Meeresschutz“ Jana und Anja und klärt darüber auf, worauf es wirklich beim Meeresschutz ankommt. So entsteht eine gute Übersicht sowohl für bereits Informierte, als auch für diejenigen, für die das Thema noch ganz neu ist.

Hier worüber sie gesprochen haben:

Was macht DEEPWAVE?
Meerespolitik gemeinsam mit anderen NGOs
Die Meeresoffensive (im Koalitionsvertrag)
Vermittlung in aktive Projekte
Meeresfibel für Kinder
Aufklärungsarbeit

Blue Marble
Bedeutung der Meere für die Bewältigung der Klimakrise
Was tun die Meere für uns?
Atmen
CO2 Senke
Seegraswiesen und Mangroven

Tiefseebergbau
Protestbewegungen dagegen
Lizenzen

Überfischung
Seaspiracy
Faktencheck vom BUND
Saiko Fischerei
„Esst keinen Fisch!“
Geisternetze – Hauptteil des Plastiks im Meer
Das Unwort „Beifang“: Was ist das?
Dorsch, Lachs & Co
Vollumfängliche Anlandungspflicht

Was kann ich tun?

Die Meere sind unsere Verbündeten.
Wir sind Gast auf diesem Planeten.

Das Meer beginnt an der Quelle eines jeden Flusses.
Exemplarischer Meeresschutz an Land

Raubbau
Öl, Gas, Sand, Seltene Erden
Ölkatastrophen
Deepwater Horizon
Dispersants

Korallen
Versauerung (CO2)
Bleaching (Erderhitzung)
Rifffreundliche Sonnencreme

Plastikindustrie
Recycling
Wirtschaft vs. Natur

Entsorgen im „Blauen Regal“

Eutrophierung
Unregulierte Abwasserentsorgung

Die drei größten Probleme für die Meere

Fridays for Future für die Meere

„Wir können unsere Zukunft nicht spüren.“

Am Meer sitzen…
Empathie

Tourismus & Tauchurlaube
Tauchgründe in Deutschland
Aquarien vs. Meeresfilme

Die 60. Grünland-Folge Wertvolle Wasserwelt – Meeresschutz ist am 21.07.2022 erschienen, ihr könnt sie überall da hören, wo es Podcasts gibt.

Delfine verarzten ihre Hautprobleme mit Korallenschleim

Drei Delfine schwimmen im Korallenriff von Shaab El Erg im Roten Meer

© Jens Marwan

Viele Menschen bezeichnen Delfine als ihre Lieblingstiere. Kein Wunder, denn die Meeressäuger mit dem freundlichen Lächeln sind enorm intelligent und haben ein komplexes Sozialverhalten und Kommunikationsvermögen. Wie im folgenden Video zu sehen ist, wurden auch schon Sichtungen dokumentiert, in denen Delfine Schwämme oder Schneckenschalen als Werkzeuge benutzen, um beispielsweise an Nahrung an scharfkantigen Spalten zu gelangen. Diese Fähigkeiten bringen sie sich untereinander in ihren Lebensgemeinschaften bei, meistens von Mutter zu Tochter.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=5MmBN_E3qDo

 

Nun untersuchte ein internationales Forschungsteam in Ägypten eine weitere interessante Eigenschaft der Delfine, die zeigt, wie clever diese Säugetiere sind. Mithilfe von Korallenschleim und Schwämmen scheinen sich Indopazifische Große Tümmler selbst zu verarzten.

Bereits vor dreizehn Jahren hat die Schweizer Wildtierbiologin Angela Ziltener beim Tauchen entdeckt, dass Delfine dieser Art ihre Körper an Korallen und Schwämmen reiben. Dabei war auffällig, dass nur manche Arten, wie zum Beispiel die Gorgonienkoralle, für die Tiere dabei in Frage kamen. Riffe, in denen diese Korallenarten anzutreffen sind, sind wichtige Rückzugsorte für die Delfinpopulationen des Roten Meeres. Warum die Tümmler zu diesem Verhalten neigen, war zunächst unklar. Nachdem die ausgewählten Korallen- und Schwammarten untersucht wurden, wurde klar, dass es den Delfinen wohl um den Schleim geht, den Korallenpolypen absondern, wenn sie gereizt werden. Dieser Schleim enthält viele Substanzen mit antibakterieller oder antioxidativer Wirkung. Dies deutet darauf hin, dass die Delfine diese Verbindungen nutzen, um das Mikrobiom ihrer Haut zu regulieren und Infektionen vorzubeugen oder zu behandeln. Sie betreiben also Körperpflege und Selbstmedikation. Bei großem Andrang stellen sich die Delfine sogar in einer Reihe an, so als würden sie wie wir morgens auf das freie Badezimmer warten.

Den Artikel „Delfine verarzten ihre Hautprobleme mit Korallenschleim“  vom 19. Mai 2022 findet ihr bei Der Standard.

Das Originalpaper „Evidence that Indo-Pacific bottlenose dolphins self-medicate with invertebrates in coral reefs“ wurde in iScience veröffentlicht.

Um den Delfinen auch in Zukunft ein sicheres Zuhause sichern zu können, müssen unsere Korallenriffe besser geschützt werden. Außerdem werden Delfine und Wale enorm durch den Unterwasserlärm, die Fischerei, die Tourismusbranche und die Plastikflut belastet. Diesen Problemen müssen wir uns entgegenstellen!

Schaut euch auch gerne unsere Buchempfehlung zu „Die Insel der Delfine“ an, falls ihr noch einen Lesetipp benötigt.

„Was, wenn wir einfach die Welt retten?“ – Frank Schätzing im Climaware Podcast

Das Podcastcover vom climaware podcast

© Valerie Helbich-Poschacher / Climaware

Frank Schätzing, Autor des Bestsellers „Der Schwarm“ und Förderer von DEEPWAVE, erzählt in diesem Podcast, wie er zum ersten Mal mit den Problemen konfrontiert wurde, denen unsere Ozeane aufgrund der Klimakrise ausgesetzt sind – ausgelöst durch seine Recherchen zu „Der Schwarm“. Dass der Golfstrom aufhört zu fließen, ist durchaus unheimlich genug für einen Thriller, allerdings auch hinsichtlich der Prognosen von Klimawissenschaftler:innen ein nicht unrealistisches Zukunftsszenario. Was Frank Schätzing bewegt hat, sich über sein Dasein als Autor hinaus auch klimaaktivistisch zu betätigen und als Klima-Kommunikator zu fungieren, könnt ihr in dieser spannenden und lehrreichen Podcast-Episode des Climaware Podcast hören.

Das neue Buch von Frank Schätzing
Was, wenn wir einfach die Welt retten? Handeln in der Klimakrise
findet ihr in eurem Buchladen.

Der Podcast Climaware bündelt nicht nur Faktenwissen rund um die Klimakrise, sondern bietet auch zahlreiche Interviews mit inspirierenden Personen, die ihre persönlichen Geschichte über den Umgang mit der Klimakrise erzählen und weitreichende Lösungsansätze aufzeigen.

Mehr über den  „Schwarm“ könnt ihr in unserer Büchersammlung Ozeanbücher nachlesen.

„Selfish“ macht auf unseren Plastikkonsum aufmerksam

Ihr sitzt in einem Sushi Restaurant und freut euch, mal wieder in ein frisches Stück Lachs beißen zu können. Der Koch fängt hinter der Theke an, das Essen zuzubereiten. Doch statt Lachs und Gemüse holt er Plastikteile, Styroporbruchstücke und Plastiktrinkhalme auf sein Schneidebrett und verarbeitet sie zu „Essen“. Das wird euch, einem Seevogel, einer Schildkröte und einem Seelöwen dann serviert.

So beginnt der Kurzfilm eines Videos von Chen Po. Er möchte auf den Kreislauf aufmerksam machen, den unser Müll durchläuft, wenn er achtlos weggeworfen wird. Jedes Teil Müll landet früher oder später durch Flüsse und Oberflächenwasser im Meer. Ein großer Teil davon wird von diversen Meeresbewohnern mit ihrem Futter verwechselt. So verhungern die Tiere mit „vollem“ Magen oder verheddern sich in Abfällen und ersticken.

Auch für den Menschen hat der zunehmende Plastikkonsum und die unachtsame Entsorgung von Müll Auswirkungen. Letztlich landet Mikroplastik auch auf unseren Tellern, wenn wir uns dafür entscheiden, Meerestiere zu essen.

Wir alle können durch unser Konsumverhalten und eine bewussten Lebensweise dazu beitragen, dass sich die Begebenheiten in den Meeren verbessern. Letztlich profitieren auch wir davon. Wenn wir an Stränden entlang spazieren können und unter unseren Füßen Sand und nichts als Sand spüren. Mit seinem Video ruft Chen Po zu mehr Achtsamkeit auf und möchte Menschen in Sachen Plastikkonsum sensibiliseren.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=bvtVbzPE1UY

Quelle: Chen Po 3D auf YouTube

Wer mehr zum Thema Meeresverschmutzung und der Vermeidung von (Mikro-)Plastik wissen möchte, schaut auf unserem Plastic Pollution Blog und der Einkaufsliste vom BUND vorbei.

Schaut euch auch unsere BLUE STRAW Kampagne und unser aktuelles Projekt Tassen statt Tampons an.

Korallensterben am Great Barrier Reef – Genom-Analysen zeigen Hitzetoleranz

Korallen in ausgeblichenen Farben im Vordergrund, im Hintergrund das blaue Meer und Fischschwärme

© Ahmed Areef / Unsplash

Die Bauteile des Menschen werden durch drei Millionen Basenpaare beschrieben. Das Erbgut von Korallen ist fast 157mal länger und enthält ganze 470 Millionen Basenpaare. Diese große Masse an Informationen wurde nun von Forscher:innen aus der ganzen Welt entschlüsselt und bei einem anschließenden Vergleich vor allem auf Genabschnitte untersucht, die mit einer natürlichen Hitzetoleranz in Verbindung stehen könnten. Bei der letzten großen Bleiche des Great Barrier Reef 2017 fiel Forscher:innen des Australischen Institut für Meeresforschung in Townsville nämlich auf, dass nicht alle Korallenkolonien gleich stark ausbleichen.

Die Methodik und Lösung des Genomrätsels, die daraus resultierenden Konsequenzen für den Schutz von Korallenriffen im Detail und weitere Faktoren, die ebenfalls Einfluss auf die Gesundheit der Nesseltiere haben, könnt ihr in der Podcastfolge „Genom-Analysen zeigen Hitzetoleranz“ herausgegeben vom Deutschlandfunk am 17.07.2020, nachhören.

Auf unserer Seite Die Ozeane – Korallen findet ihr Informationen zu Korallenriffen und weiterführende Links, wie zum Beispiel zum Factsheet Korallen oder zu künstlichen Riffen.

Expeditionskrimi MOSAiC: Besatzungswechsel nun auf dem Seeweg

Ein Forscher steht mit rotem Anzug mitten im Eis vor dem großen Schiff Polarstern

© Alfred-Wegener-Institut / Torsten Sachs (CC-BY 4.0)

Bereits Ende März war für die Forscher:innen der Expedition MOSAiC auf der Polarstern klar: durch Corona sitzen sie fest. Mit einer Pandemie hatte niemand gerechnet, die Crew konnte nicht wie geplant per Flugzeug über Spitzbergen ausgetauscht werden. Die ganze Expedition stand auf dem Spiel. Jetzt, in der dritten Maiwoche, gibt es Licht am Horizont: nach wochenlangen internationalen Verhandlungen ist eine Lösung für den Besatzungswechsel und die Rettung der Jahrhundertexpedition gefunden worden. Auf dem Seeweg bringen die deutschen Forschungsschiffe FS Maria S. Merian and FS Sonne nun 56 Wissenschaftler:innen und 37 Besatzungsmitglieder, die vorher 17 Tage in strengster Quarantäne verbracht haben, plus 14 Tonnen Nachschub nach Svalbard, wo ihnen die Polarstern an der Eiskante entgegenkommt.

Die genauen Details rund um diesen Austausch und die Folgen für das gesamte Forschungsprojekt erläutert der Expeditionsleiter Markus Rex im Podcast „IQ-Wissenschaft und Forschung“ des Bayerischen Rundfunks.

Und wer wissen will, was die Eisbären in der Zwischenzeit mit den auf der Scholle zurückgelassenen Messinstrumenten angestellt haben werden, wird nach der Rückkehr zur Scholle hier dazu etwas finden: Im Tagebuch der MOSAiC könnt ihr verfolgen, was an Bord der Polarstern und rundum im Eis geschieht und im Moment auch parallel wie sich die neue Besatzung auf den beiden anderen Forschungsschiffen auf den Wechsel vorbereitet.

Markus Rex wurde bereits vor Expeditionsbeginn für den Forschungspodcast Resonator interviewt und berichtet in einer 50-minütigen Folge ausführlich über das bevorstehende Forschungsabenteuer.

Mehr über MOSAiC erfahrt ihr auf den Seiten des AWI.

Ein Jahr auf Forschungsreise im Eis: der MOSAiC-Podcast

Ein Mann läuft auf einer dicken Eisdecke entlang, im Hintergrund ist ein großes Forschungsschiff zu sehen

© Alfred-Wegener-Institut / Esther Horvath (CC-BY 4.0)

Am 20. September startete die große MOSAiC Expedition in die Arktis, um sich dort mit dem Eisbrecher Polarstern für ein Jahr im Eis einfrieren zu lassen. Viele Forsche:innen sowie Klimaexpert:innen sind an Bord des Forschungsschiffes, um neue Erkenntnisse über den Klimawandel sowie das Polarmeer zu sammeln. Die Arktis gilt als Frühwarnsystem des Klimawandels, denn kein Ort hat sich in den letzten Jahren so dramatisch erwärmt wie sie und das Nordpolarmeer. Unter der Leitung des Atmosphärenforschers Markus Rex und des Alfred-Wegener-Instituts stechen die aus 20 Nationen stammenden Forscher:innen in See und werden während der Expedition von anderen Eisbrechern, Helikoptern sowie Flugzeugen versorgt. Die Expedition kann durchgehend online auf der Website des AWI verfolgt werden, sowie bei dem zugehörigen Podcast „Arctic Drift: Das Audiologbuch“ oder dem „Polarsternblog“.

Im Resonator, dem Forschungspodcast, erläutert Markus Rex in einer 50-minütigen Folge ausführlich vor Beginn der Reise das bevorstehende Forschungsabenteuer.

„Faktenbasiert: Von der Dystopie der Klimakrise und der Utopie des Klimaschutzes“

Im Rahmen der Veranstaltung am IASS (Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung) „Klima trifft Theater: von der Erzählbarkeit der Klimakrise“ hält Antje Boetius, Direktorin des AWI, einen großartigen und sehr aussagekräftigen Vortrag zur Einordnung des Klimageschehens in die Erdgeschichte. Wo stehen wir? Mitten in einem Erdzeitalter mit bereits gekippten Klimapunkten. Wie gehen wir damit um, dass wir selbst mit reinen Fakten Dystopie beschreiben. Wo nehmen wir den Mut her, Utopien zu denken, um handeln zu können?

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=ihSs71Thwmc&feature=youtu.be&t=264

Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung auf YouTube

Mehr Informationen zum Thema Klimawandel findet ihr bei uns.

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